Eintrag Nr. 685 von Angelika vom 07.04.2010 um 11.15Uhr |  |
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Passend zum Thema wurde gestern in der Aachener Zeitung s. 23 das Konzept des ÖPNV 2020 vorgestellt.Darin sind alle möglichen Phantasien vorgestellt, aber von der Vennbahnstrecke Stolberg-Altstadt über Breinig, Raeren nach Eupen keine Spur! (Lokales Aachen) |
Eintrag Nr. 684 von Michael vom 05.04.2010 um 19.25Uhr |  |
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Ja da hast du Recht Sebastian...war heute nochmal unten in Gerolstein...drei Tage habe ich mir das jetzt gegeben. War einfach nur der Hammer..Zuggarnituren der Eisenbahngeschichte...sei es der Mindener Preußenzug oder diverse Umbauwagenzüge der DR und DB mit den passenden Maschinen davor. Die Veranstalltung dürfte das Beste gewesen sein, was nach dem Ende der Dampflokzeit in der Eifel gelaufen ist. Auch das Bw ist völlig überarbeitet und in einem Zustand der nichts zu wünschen übrig läßt...die Stände 1-6 sollen auch wieder errichtet werden, da kann man sehen wie man es angeht..mal abgesehen, dass das auch keine Groschenbeträge sind. Schaut man sich dagegen hier um, kann man nur noch dem Kopf schütteln..Letagie hoch drei hier in der Region...Oche alaaaaaafff das ist das was hier Stellenwert hat.Achja und man muss ja eine zukunftsweisende Campusbahn haben..aber bitte ohne Oberleitung..autsch sag ich da nur... |
Eintrag Nr. 683 von Sebastian vom 04.04.2010 um 21.20Uhr |  |
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Richtig! Oder wenn ich mir vorstelle, mit welch gewaltigem Aufwand die durch die Flut von 2002 komplett zerstörte Weißeritztalbahn (siehe Fotoalben auf meiner Homepage) wieder hergestellt wurde... Das spottet jeder Beschreibung und um so mehr habe ich mich gefreut zu lesen, dass die Strecke inzwischen schon weitestgehend wieder befahrbar ist. Dagegen Aachen und Euregio? Dort werden die Prioritäten einfach falsch gesetzt oder die verkehrten Entscheidungsträger haben das Zepter in der Hand, keine Ahnung. War es jemals anders? Aus der Ferne gleich das alles einem Kasperletheater! |
Eintrag Nr. 682 von Michael Bettighofer vom 04.04.2010 um 20.10Uhr |  |
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Ja hab den Artikel in der AN gelesen. Schon bemerkenswert das denen das jetzt auffällt. Klar wo der Abbau läuft kann ich mich auch hinstellen und von verpaßten Möglichkeiten reden....schön wenn man sieht, dass es auch noch Gegenden in Deutschland gibt wo die Leute etwas mehr auf dem Kasten haben als hier in Oche...wer in Gerolstein war der weiß wovon ich Rede.Schaut man sich das mal an was da in den letzten 12 Jahren seitdem letzten Plandampf aufgezogen wurde...da ist Oche und die ganze Gegend echt lachhaft...was hätte man hier für Möglichkeiten gehabt!!! |
Eintrag Nr. 681 von Motorsäge vom 02.04.2010 um 18.47Uhr |  |
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Einige erkennen schon welche Möglichkeiten dort verloren gehen:
http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?template=az_detail&_wo=mailing&id=1253146 |
Eintrag Nr. 680 von Michael vom 31.03.2010 um 23.22Uhr |  |
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Ja das ist schon alles zimlich strange was sich da in der Eifel abspielt....da wird gegen den Trend gearbeitet..somit hat die Nordeifel keinen alternativen Verkehrsträger mehr. Nun ja die Eigentumsverhältnisse haben auch eine Reaktivierung erschwert, dazu kommt die völlig marode Infrastruktur der Strecke. Nun was bedeutet das für die Eifel??? Einen Radweg bis nach Luxemburg könnte man sagen. Ich sehe es so, der Lebensraum Eifel wir unatraktiv, da die Menschen in den nächsten 10 Jahren mit Kosten für ihre Mobilität konfrontiert werden die sie jetzt nicht erahnen...Studien bestätigen das jetzt schon. Das führt erstmal dazu, dass die Bevölkerung stagniert, dann setzt ein Abwanderung ein in die Vororte von Aachen,Eupen, Düren usw...damit steigen dort die Mietspiegel und Grundstückskosten zumal verknappt sich der Lebensraum. Dagegen werden in der Eifel die Grundstückspreise fallen und Steuerausfälle eintreten, da es zur Abwanderung von Bevölkerungsteilen kommt und die logische Konsequenz ist, dass das Gewerbe nachzieht.
Dann steigen die Kosten für den Unterhalt der Infrastruktur (Straßen;Gas;Wasser und Stromnetz). Diese Kosten müssen dort umgelegt werden. Die Bevölkerung nimmt weiter ab, weil sich dort keiner mehr ansiedelt..soll heißen die Abwanderung kann nicht durch den Zuzug kompensiert werden.Weiter nimmt die somit der Handel ab, wer baut schon einen Aldi in der Eifel wo das Durchschittsalter der Kunden 50 jahre alt ist. Diese Aspekte und noch viele mehr werden eintreten wenn die Politik sowas von kurzsichtig denkt( sofern man da noch von denken reden kann) und Beschlüsse fast deren Tragweite sie nicht berechnen. Vielleicht ist es aber auch gwollt, das die Eifel aufgegeben wird..macht doch vieles leichter..man kann sich ein Menge Kosten sparen. Wer jetzt glaubt das sein an den Haaren herbeigezogen..sollte sich mal in Nordamerika umsehen..oder auch gern Mittelamerika, da findet das schon statt.. |
Eintrag Nr. 679 von Elmar vom 30.03.2010 um 22.58Uhr |  |
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Hallo Boris,
Technisch ist dein Vorschlag kein Problem. 24 Volt mittels Batterie in den Kasten neben dem Signal stellen, anschließen und einschalten. |
Eintrag Nr. 678 von Pascal vom 29.03.2010 um 18.42Uhr http://eisenbahnfreunde-grenzland.de |  |
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hallo Boris melde dich doch mal bei uns http://eisenbahnfreunde-grenzland.de direkt ne Mail mit Telefon Nummer ec bei Dann könnte man bestimmt zusammen was reissen |
Eintrag Nr. 677 von Steffen vom 29.03.2010 um 12.00Uhr http://www.aachen-im-bild.de |  |
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Hallo Boris,
mit dem Signal (Ausfahrsignal Roetgen Richtung Eifel) könntest Du durchaus was erreichen. Die Verantwortlichen sind für solche Dinge durchaus offen - Voraussetzung: Sie haben keine Arbeit damit und müssen nichts bezahlen! 
Das heißt, DU müsstest Dich darum kümmern  In Roetgen könnte man z.B. mit dem Kulturbahnhof (order wie heitß der?) kooperieren.
Ich wünsche viel Erfolg  Steffen |
Eintrag Nr. 676 von Boris vom 29.03.2010 um 08.23Uhr |  |
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Hallo alle zusammen,
bei meinem letzten Besuch in Roetgen und bei der Betrachtung der aktuellen Bilder bin ich traurig geworden, denn ich befürchte, dass die Vennbahn in der einzigartigen Streckenführung wie bisher nie mehr wiederaufbaut werden wird. Aber bei den vielen Erinnerungen und Gedanken an die Vennbahn habe ich eine Idee bekommen, die vielleicht verrückt und nicht realisierbar sein mag, die ich aber dennoch mal vorstellen möchte. Laut den aktuellen Planungen sollen ja viele Signale an der Strecke stehen bleiben. Vielleicht könnte man ja einzelne ausgewählte Signale wieder funktionsfähig machen und sozusagen zu Demonstrationszwecken immer wieder mal vorführen. Ich dachte da z.B. an das Ausfahrsignal im Roetgener Bahnhof oder an den ein oder anderen BÜ (bei denen man die BÜ-Warnlichter für den Straßenverkehr zur Strecke hin drehen könnte, um den Straßenverkehr nicht unzulässig zu beeinflussen). Somit würden Teile der Vennbahn nicht nur stehen gelassen und sich selbst überlassen, sondern auch längerfristig erhalten bleiben können. Ich weiß, dass meine Idee möglicherweise nicht oder nur schwer realisierbar ist, aber was haltet Ihr davon?
Viele Grüße Boris |
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