Eintrag Nr. 873 von Horst vom 24.06.2011 um 06.51Uhr |  |
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eigentlich ist das ein Gästebuch und müsste theoretisch vom Webmaster umbenannt werden da dieses als Forum missbraucht wird.
Kommentar von vennbahn
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Nun ist es Gästebuch und Forum.
Gruß der Webmaster |
Eintrag Nr. 872 von Angelika vom 24.06.2011 um 00.37Uhr |  |
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Hallo liebe Vennbahn- F R E U N D E ! Ich war länger nicht in eurem Forum und bin erschlagen von dieser Diskussion. Als Laie und Vennbahn-Fan kann ich mich nur 100% dem Beitrag vom Rheinländer anschliessen. Ich hätte es sehr begrüßt, wenn uns stattdessen jemand vom Besuch der 55er in Raeren bescheidgesagt hätte.Ich wäre gerne dabeigewesen. Die vielen Leute auf den Fotos müssen das doch gewußt haben. Aber woher? In der Zeitung stand nichts.
Kommentar von vennbahn
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Sorry! Den muss ich mir ankreiden! Ich hatte von der Sonderfahrt gewusst und es leider versäumt, dies hier kund zu tun. Ich gelobe Besserung!
Elmar (Webmaster)
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Eintrag Nr. 871 von Langweilig vom 23.06.2011 um 10.31Uhr |  |
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Horst ist noch langweiliger |
Eintrag Nr. 870 von Stefan vom 23.06.2011 um 09.51Uhr |  |
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@Horst
Die Mitteilung über deine Langeweile wird in den Meisten Foren als "Spam" bezeichnet und kommentarlos gelöscht. |
Eintrag Nr. 869 von Horst vom 22.06.2011 um 23.53Uhr |  |
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langweilig.... |
Eintrag Nr. 868 von Josef Huber vom 22.06.2011 um 18.24Uhr |  |
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Hallo Michael und Co,
danke für Eure Bemühungen und Euren Einsatz. Werde demnächst auch wieder aktiv werden um Euch zu diesem Vorhaben zu unterstützen!
Liebe Grüße vom Josef
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Eintrag Nr. 867 von Michael vom 22.06.2011 um 10.23Uhr |  |
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Hallo zusammen,
wer sich einmal bei der IHK Aachen umschauen will, der findet dort viel über die Region was den bereich Schienenverkehr betrifft. Hier sind auch die Forderungen und Vorschläge veröffentlich worden, die klar Aufschluss geben welche Schienenprojekte als dringend notwendig erachtet werden. Hier ist auch immer wieder die Strecke Stolberg - Eupen benannt worden. Man kann also sehen, dass Thema ist aktuell und eben nicht nur in der Politik angekommen. Gerade die Wirtschaftsverbände können mit ihren Mitglieder bei der Politik etwas erreichen. Kommen dann auch noch Stimmen aus der Bevölkerung dazu, die sich auch für die Bahn aussprechen, wie z.B in Breinig, wo eine Bürgerbefragung 95% Prozent Zuspruch ergeben hat, kann man dem AVV mit Zahlen und Fakten kommenund diese sind dann eine gute Verhandlungsgrundlage für Sonderfahrten oder wie doch jetzt schon deutlich greifbarer den Regelbetrieb auch wenn es noch etwas dauern wird. Wer also mal sehen will, was die IHK so fordert der kann sich mal auf der Homepage ein wenig umschauen. Ansprechpartner ist hier die Frau Frohn die bestimmt für Anmerkungen dankbar ist.
In diesem Sinne einen schönen Tag
MFG
Michael |
Eintrag Nr. 866 von Rheinländer vom 21.06.2011 um 09.03Uhr |  |
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Hallo zusammen, so viel wie in den letzten Wochen war hier ja selten los. Das zeigt ja zunächst einmal daß das Thema vielen Leuten (noch) wichtig ist, trotz der Rückschläge der letzten Jahre bei der Vennbahn und dem Abbau weiter Teile der Strecke. Das ist positiv. Offenbar - und das war mir als "Laie" gar nicht bewußt - gibt es stark divergierende Ansichten darüber, was im Sinne einer Erhaltung oder Reaktivierung der Strecke oder bestimmter Abschnitte davon zu tun ist. Ob Streckenerhalt, Lobbyarbeit oder Bastelei an alten Fahrzeugen, das lag für mich als Nicht-Kennerr nicht so weit auseinander. Daß aufgrund der Kosten und Zulassungsanforderungen nicht alles sinnvoll ist habe ich mir gedacht, kann aber auch diejenigen verstehen, die gern etwas "zum anfassen" auf den Gleisen stehen haben wollen. Wie soll man sonst einen Verein für die Mitglieder und Besucher interessant halten? Nur auf tote Gleise starren ist auf Dauer ein bißchen eintönig. Einen Schrottplatz anzulegen ist andererseits auch nicht zielführend. Im Urlaub bin ich zufällig vor Jahren in Röbel an der Müritz an einem "Eisenbahnmuseum" vorbeigekommen. Dutzende historischer und interessanter Fahrzeuge rosteten da vor sich hin auf alten Gleisanlagen. Keine Chance das alles zu erhalten, was sehr schade ist. Mittlerweile ist der Verein (www.hei-na-ganzlin.de , unter "Fotos und Berichte" klicken) nach zig-fachem internen Querelen ziemlich am Ende und das Muesum wird geschlossen. Die genauen Gründe dafür kenne ich nicht, aber es fällt auf daß es über Jahre statt Eintracht und Ziehen an einem Strang nur Vereinsquerelen und Vorwürfe bis in den zivil- und strafrechtlichen Bereich gegeben hat. Am Ende geht nun alles unter. Das sollte zumindest bei dem, was von der Vennbahn übrig geblieben ist, vermieden werden. Von daher wäre es sicher hilfreich, wenn sich alle Beteiligten auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen würden und ihr Interesse am Erhalt eines Denkmals resp. der Reaktivierung eines Streckenteils (für welchen Zweck auch immer) gegenseitig anerkennen würden. Mit den besten Wünschen für Euer gemeinsames Ziel, Andreas |
Eintrag Nr. 865 von Michael vom 20.06.2011 um 07.31Uhr |  |
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Hallo zusammen,
ich kann mich der Meinung von Axel nur anschließen. Hier ging es in der letzten Zeit hoch her.
Eins mal vorweg, niemand von uns hat oder will einen wegen seiner Überzeugung angreifen oder deren Ziele nicht als erstrebenswert ansehen!
Ich hoffe damit haben wir das mal aus der Welt geräumt. Sicherlich müssen aber kritische Fragen erlaubt sein.
Ich selber habe mich auch zusammen mit Freunden immer für die Reaktivierung der Vennbahn eingesetzt und werde das auch weiterhin so handhaben. Allerding wie Axel schon richtig erwähnt hat sehe ich auch erstmal eine Reaktivierung bis Breinig im SPNV als machbar an. Ich denke das man erst den Ringschluss abwarten muss. Die EVS hat damit genug in den nächsten Monaten zutuen. Auf der anderen Seite ist der AVV, der so langsam auch erkennt, dass hier Bedarf besteht und unter gewissen "Auflagen" eine Reaktivierung bis Breinig erkennen läßt. Hinzu kommt, dass in Breinig eine hohe Akzeptanz für die Euregiobahn besteht.
Klar ist bei einer Reaktivierung der Strecke Stolberg - Eupen ist ein hoher Investitionsbedarf nötig. Sei es wegen der Brücken oder eben auch den Infrastruktur die an vielen Stellen einfach nur marode ist. Ein weitere Aspekt für Breinig ist, dass dort eben die Infrastruktur auf einem Stand ist, der nicht übermäßige Kosten mit sich bringt. Deswegen haben wir uns immer erst einmal um die Anbindung von Breinig gekümmert.
Dies ist damit zu erreichen, dass man der Politik auf die Füße tritt, nicht ständig aber eben immer und immer wieder. Es ist klar, dass es ein weiter Weg ist, bis es zum Regelbetrieb kommt. Allerdings Sonderfahrten machen den Menschen in Breinig immer wieder aufs neue klar und bewusst das die Bahn doch für sie Vorteile hat. Politisch ist man sich in Stolberg einig, dass wird nicht mehr das Problem sein.
Eine weitere Reaktivierung über Breinig hinaus wird ganz klar von einem Bedarf abhängen. Es ist jedem klar dass man im Personenverkehr einen sinnvollen Takt anbieten muss um zum einem Wettbewerbsfähig zu sein oder eben den Menschen eine Alternative zu anderen Verkehrsmittel anzubieten. Dann hängt es davon ab, wo sich die Verkehrsströme zB in Walheim hinbewegen oder wie ist die Infrastruktur allgemein. Im weiteren Sinne wird der ganze Stadtteil auf den Prüfstand gestellt und eine Bedarfsanalyse gemacht und dann muss man sehen. Sicherlich ist auch unsere Ziel das die Strecke Stolberg - Eupen wieder ans Netz geht und zwar in der gesamten Länge.
In wie weit das im Personenverkehr machbar ist, werden die nächsten Jahre sehen. Es wäre auch denkbar, dass man in Walheim mit Sonderfahrten anfängt, sowie es z.Zt in Breinig der Fall ist. Dies dient auch, dass man der Bevölkerung vermittelt, dass die Bahn eben Vorteile hat.
Im Güterverkehr sehe ich aber im Moment für die Gesamtstrecke die meisten Chancen in den nächsten Jahren. Die Verkehre werden sich in den nächsten Jahren verdoppeln, was auch hier im Raum Aachen, jetzt schon zu erheblichen Problemen führt, Dieses Problem wird sich noch verschärfen. Man geht davon aus, dass die Güterzüge auf der Strecke Aachen - Köln auf 300 pro Tag ansteigt. Im Moment liegt sie bei einer Auslastung von 157!
Beipass heißt hier eine Möglichkeit. Soll heißen, dass in Spitzenzeiten so um die 7-8 Züge bei der jetzigen Infrastruktur pro Tag umgeleitet werden können. Der Bau des dritten Gleises zwischen Aachen und Köln wir noch ca 15 Jahre dauern, dies ist einfach zu lange.
Problem ist hier, dass die Investitionen anders liegen als bei einem SPNV. Beim SPNV ist eine Betriebsgarantie des Bestellers vorhanden und somit auch eine Verzinsung des Kaptials möglich. Cargo ist sehr stark a von der wirtschaftlichen Situation abhänig und es ist nicht anzunehmen, dass private Cargounternehmen anfangen in Infrastrukturen zu investieren. LKW Speditionen bauen ja auch keine Autobahnen. Sicherlich wäre es eine Option wenn der Hafen Antwerpen anfängt sich an solchen Investitionen zu beteidigen. Mir ist allerdings bekannt, dass dies im Moment nicht der Fall ist. Möglich wäre dies, wenn die logistischen Probleme so groß wären, dass man an solchen Vorhaben in Angriff nehmen würde.
Sollte der Güterverkehr weiter so zunehmen, dann entsteht Handlungsdruck. Genau da setzten wir unsere Energie ein wenig ein. Die Politik muss endlich begreifen, dass sich schnell handeln muss, ansonsten werden die Probleme sich verschärfen und dass kann man sich als Exportnation nicht leisten. Deswegen machen wir auch hier immer wieder auf die Strecke aufmerksam. Sei es in der Politik und bei Wirtschaftsverbänden.
Gerade die Wirtschaft teilt die Auffassung, dass hier in den nächsten Jahren was kommen muss und wird.
So kurz und knapp gesagt. Reaktivierung im SPNV bis Breinig ist Stufe eins.
Walheim und darüber hinaus auch sicherlich ein Ziel aber erst dann wenn Breinig Regelbetrieb hat.
Als zweite "Schiene" auf den Cargoverkehr setzen und bei Wirtschaftsverbänden und Güterumschlagsunternehmen wie zB den Hafen Antwerpen dafür werben sich der Strecke anzunehmen.
So sehen wir die einzige Möglichkeit, die Strecke auf Dauer ans Netz zu bringen, dass alles ist ein langer Weg, wobei die wirtschaftliche Entwicklung hiebei helfen kann.
Wo wir hier auch mal beim Träumen waren. Ich träume davon, dass es möglich sein wird, das die Rhein-Maas Region einen Nahverkehr bekommt, der die Städte in der Euregio so verbindet, dass ein Reisen auf der Schiene eine Verbesserung der Lebensqualität ist und der wirtschaftlichen Entwicklung dient.
Ach wenn ein Politiker hier vielleicht mal heimlich reinschaut! Euregiobahn sollte nicht nur im nördlichen Städteregionsgebiet eine Rolle spielen!
Einfach mal so als Info!
Soll nicht heißen das dann auch mal Museumszüge rollen können.
Ich hoffe das hier jetzt ein jeder mal weiß was die Zielsetzung des anderen ist. Kritik ist dafür da, dass sie anregt sollen zum nachdenken und nicht das man hier so abgeht und andere beleidigt. Ich wünsche allen einen schönen Start in die Woche.
Ach noch etwas ich sehe das alles als ein Hobby an und nicht als Wettkampf wo es Verlierer und Gewinner gibt, dafür gibt es schöne Sportarten! Jeder von uns hat doch das Ziel der Region was zu geben!
MFG
Michael |
Eintrag Nr. 864 von Axel Borutta vom 17.06.2011 um 20.35Uhr |  |
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Liebe Eisenbahnfreunde,
habe in den letzten Tagen die doch recht lebhafte Diskusion mit verfolgt. Um hier mal einiges klar zu stellen und auch um mal ein paar Spekulationen aus der Welt zu schaffen, nehme ich wie folgt Stellung:
1.) Wir sind alle samt Eisenbahnfreunde und haben auch alle einen gemeinsamen Nenner: Die Reaktivierung der Vennbahntrasse. Meine Kollegen und ich machen uns stark für den regulären und wirtschaftlichen Nutzen der Vennbahntrasse, die EFG setzt sich hingegen für einen Museumsbahnbetrieb ein, was ich auch sehr begrüße! Die EFG hat viel erreicht und in diesem Punkt gebe ich Manfred Prick Volkommen recht wenn er schreibt das der Walheimer Bahnhof erst durch den fleißigen Einsatz der EFG zu einem sauberen und repräsentativen Ort geworden ist. Ich für meine Person würdige das Engagement und den Fleiß der EFG in dieser Hinsicht! Das Ziel der EFG ist nun mal ein Museumsbahnhof in Walheim aufzubauen und später einmal einen Museumsbetrieb durchzuführen (laut Homepage der EFG). Unser Ziel ist hingegen, wie schon oben geschrieben, den regulären Verkehr auf der Vennbahn mit Behörden und Organisationen auf politischer Ebene "durchzukauen", ob es uns gelingt steht auf einem anderen Blatt. Um einen regulären Betrieb zu ermöglichen sollte man Stufenweise vorgehen, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Erste Stufe: Reaktivierung der Vennbahntrasse bis Breinig für Sonderfahrten. Diese Stufe ist bereits seit 2004 abgeschlossen. Zweite Stufe: Der Ausbau der Sonderverkehre nach Breinig, d. h. die Häufigkeit der Fahrten zu steigern, diesbezüglich wurden bereits Kontakte und Gespräche durchgeführt und werden auch weiter getätigt. Dritte Stufe: Regulärer Verkehr zum Haltepunkt Stolberg-Breinig. Alle folgenden Stufen beabsichtigen dann auch die Reaktivierung bis Walheim zunächst für Sonderfahrten, hier könnte dann auch die EFG mithelfen dies zu beschleunigen! Schluss und letztendlich die Reaktivierung der Vennbahntrasse bis zur Bundesgrenze und darüber hinaus, zwecks ÖPNV und Güterverkehre. Die Aussage von Manfred Prick "Die Vennbahn hört nun mal nicht in Breinig auf" trift also für uns auch zu! Das Manfred Prick Mitglied bei der EFG werden will ist alleinig seine Angelegenheit die ich nicht versuchen werde zu beeinflussen!
Und jetzt komme ich zum nächsten Punkt: 2.) Hier wird spekuliert dass meine Person und ein Josef Huber ein und dieselbe Person sei, das entspricht nicht der Wahrheit. Ich bitte von solchen Spekulationen Abstand zu nehmen. Josef hat sich bereits aus der Diskusion, berechtigterweise, zurückgezogen. Josef Huber ist ein ehemaliger Breiniger der in unmittelbarer NachbA**chaft zu mir gewohnt hat. Als ehemaliger Breiniger Bürger macht er sich ebenfalls stark für eine Reaktivierung der Vennbahntrasse. Josef hat es nach Stolberg verschlagen und genießt bald seinen wohl verdienten Vorruhestand, das mal nur so am Rande. Wenn einige Kollegen hier schreiben Axel und Josef seien ein und dieselbe Person dann sollten diejenigen einmal besser recherchieren, bevor sie solche böswillegen Äußerungen in die Welt setzen! Bitte keine unüberlegten und falschen Aussagen, Danke! Und nun zum letzten Punkt:
3.) Liebe Eisenbahnfreunde, ich hoffe ich konnte hier mal so einiges klar stellen und wünsche Euch allen und natürlich auch den Eisenbahnfreunden Grenzland allseits "Glück auf" und mögen sich unsere gemeinsamen Ziele verwirklichen!
MFG:
Axel |
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