Eintrag Nr. 865 von Michael vom 20.06.2011 um 07.31Uhr |  |
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Hallo zusammen,
ich kann mich der Meinung von Axel nur anschließen. Hier ging es in der letzten Zeit hoch her.
Eins mal vorweg, niemand von uns hat oder will einen wegen seiner Überzeugung angreifen oder deren Ziele nicht als erstrebenswert ansehen!
Ich hoffe damit haben wir das mal aus der Welt geräumt. Sicherlich müssen aber kritische Fragen erlaubt sein.
Ich selber habe mich auch zusammen mit Freunden immer für die Reaktivierung der Vennbahn eingesetzt und werde das auch weiterhin so handhaben. Allerding wie Axel schon richtig erwähnt hat sehe ich auch erstmal eine Reaktivierung bis Breinig im SPNV als machbar an. Ich denke das man erst den Ringschluss abwarten muss. Die EVS hat damit genug in den nächsten Monaten zutuen. Auf der anderen Seite ist der AVV, der so langsam auch erkennt, dass hier Bedarf besteht und unter gewissen "Auflagen" eine Reaktivierung bis Breinig erkennen läßt. Hinzu kommt, dass in Breinig eine hohe Akzeptanz für die Euregiobahn besteht.
Klar ist bei einer Reaktivierung der Strecke Stolberg - Eupen ist ein hoher Investitionsbedarf nötig. Sei es wegen der Brücken oder eben auch den Infrastruktur die an vielen Stellen einfach nur marode ist. Ein weitere Aspekt für Breinig ist, dass dort eben die Infrastruktur auf einem Stand ist, der nicht übermäßige Kosten mit sich bringt. Deswegen haben wir uns immer erst einmal um die Anbindung von Breinig gekümmert.
Dies ist damit zu erreichen, dass man der Politik auf die Füße tritt, nicht ständig aber eben immer und immer wieder. Es ist klar, dass es ein weiter Weg ist, bis es zum Regelbetrieb kommt. Allerdings Sonderfahrten machen den Menschen in Breinig immer wieder aufs neue klar und bewusst das die Bahn doch für sie Vorteile hat. Politisch ist man sich in Stolberg einig, dass wird nicht mehr das Problem sein.
Eine weitere Reaktivierung über Breinig hinaus wird ganz klar von einem Bedarf abhängen. Es ist jedem klar dass man im Personenverkehr einen sinnvollen Takt anbieten muss um zum einem Wettbewerbsfähig zu sein oder eben den Menschen eine Alternative zu anderen Verkehrsmittel anzubieten. Dann hängt es davon ab, wo sich die Verkehrsströme zB in Walheim hinbewegen oder wie ist die Infrastruktur allgemein. Im weiteren Sinne wird der ganze Stadtteil auf den Prüfstand gestellt und eine Bedarfsanalyse gemacht und dann muss man sehen. Sicherlich ist auch unsere Ziel das die Strecke Stolberg - Eupen wieder ans Netz geht und zwar in der gesamten Länge.
In wie weit das im Personenverkehr machbar ist, werden die nächsten Jahre sehen. Es wäre auch denkbar, dass man in Walheim mit Sonderfahrten anfängt, sowie es z.Zt in Breinig der Fall ist. Dies dient auch, dass man der Bevölkerung vermittelt, dass die Bahn eben Vorteile hat.
Im Güterverkehr sehe ich aber im Moment für die Gesamtstrecke die meisten Chancen in den nächsten Jahren. Die Verkehre werden sich in den nächsten Jahren verdoppeln, was auch hier im Raum Aachen, jetzt schon zu erheblichen Problemen führt, Dieses Problem wird sich noch verschärfen. Man geht davon aus, dass die Güterzüge auf der Strecke Aachen - Köln auf 300 pro Tag ansteigt. Im Moment liegt sie bei einer Auslastung von 157!
Beipass heißt hier eine Möglichkeit. Soll heißen, dass in Spitzenzeiten so um die 7-8 Züge bei der jetzigen Infrastruktur pro Tag umgeleitet werden können. Der Bau des dritten Gleises zwischen Aachen und Köln wir noch ca 15 Jahre dauern, dies ist einfach zu lange.
Problem ist hier, dass die Investitionen anders liegen als bei einem SPNV. Beim SPNV ist eine Betriebsgarantie des Bestellers vorhanden und somit auch eine Verzinsung des Kaptials möglich. Cargo ist sehr stark a von der wirtschaftlichen Situation abhänig und es ist nicht anzunehmen, dass private Cargounternehmen anfangen in Infrastrukturen zu investieren. LKW Speditionen bauen ja auch keine Autobahnen. Sicherlich wäre es eine Option wenn der Hafen Antwerpen anfängt sich an solchen Investitionen zu beteidigen. Mir ist allerdings bekannt, dass dies im Moment nicht der Fall ist. Möglich wäre dies, wenn die logistischen Probleme so groß wären, dass man an solchen Vorhaben in Angriff nehmen würde.
Sollte der Güterverkehr weiter so zunehmen, dann entsteht Handlungsdruck. Genau da setzten wir unsere Energie ein wenig ein. Die Politik muss endlich begreifen, dass sich schnell handeln muss, ansonsten werden die Probleme sich verschärfen und dass kann man sich als Exportnation nicht leisten. Deswegen machen wir auch hier immer wieder auf die Strecke aufmerksam. Sei es in der Politik und bei Wirtschaftsverbänden.
Gerade die Wirtschaft teilt die Auffassung, dass hier in den nächsten Jahren was kommen muss und wird.
So kurz und knapp gesagt. Reaktivierung im SPNV bis Breinig ist Stufe eins.
Walheim und darüber hinaus auch sicherlich ein Ziel aber erst dann wenn Breinig Regelbetrieb hat.
Als zweite "Schiene" auf den Cargoverkehr setzen und bei Wirtschaftsverbänden und Güterumschlagsunternehmen wie zB den Hafen Antwerpen dafür werben sich der Strecke anzunehmen.
So sehen wir die einzige Möglichkeit, die Strecke auf Dauer ans Netz zu bringen, dass alles ist ein langer Weg, wobei die wirtschaftliche Entwicklung hiebei helfen kann.
Wo wir hier auch mal beim Träumen waren. Ich träume davon, dass es möglich sein wird, das die Rhein-Maas Region einen Nahverkehr bekommt, der die Städte in der Euregio so verbindet, dass ein Reisen auf der Schiene eine Verbesserung der Lebensqualität ist und der wirtschaftlichen Entwicklung dient.
Ach wenn ein Politiker hier vielleicht mal heimlich reinschaut! Euregiobahn sollte nicht nur im nördlichen Städteregionsgebiet eine Rolle spielen!
Einfach mal so als Info!
Soll nicht heißen das dann auch mal Museumszüge rollen können.
Ich hoffe das hier jetzt ein jeder mal weiß was die Zielsetzung des anderen ist. Kritik ist dafür da, dass sie anregt sollen zum nachdenken und nicht das man hier so abgeht und andere beleidigt. Ich wünsche allen einen schönen Start in die Woche.
Ach noch etwas ich sehe das alles als ein Hobby an und nicht als Wettkampf wo es Verlierer und Gewinner gibt, dafür gibt es schöne Sportarten! Jeder von uns hat doch das Ziel der Region was zu geben!
MFG
Michael |
Eintrag Nr. 864 von Axel Borutta vom 17.06.2011 um 20.35Uhr |  |
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Liebe Eisenbahnfreunde,
habe in den letzten Tagen die doch recht lebhafte Diskusion mit verfolgt. Um hier mal einiges klar zu stellen und auch um mal ein paar Spekulationen aus der Welt zu schaffen, nehme ich wie folgt Stellung:
1.) Wir sind alle samt Eisenbahnfreunde und haben auch alle einen gemeinsamen Nenner: Die Reaktivierung der Vennbahntrasse. Meine Kollegen und ich machen uns stark für den regulären und wirtschaftlichen Nutzen der Vennbahntrasse, die EFG setzt sich hingegen für einen Museumsbahnbetrieb ein, was ich auch sehr begrüße! Die EFG hat viel erreicht und in diesem Punkt gebe ich Manfred Prick Volkommen recht wenn er schreibt das der Walheimer Bahnhof erst durch den fleißigen Einsatz der EFG zu einem sauberen und repräsentativen Ort geworden ist. Ich für meine Person würdige das Engagement und den Fleiß der EFG in dieser Hinsicht! Das Ziel der EFG ist nun mal ein Museumsbahnhof in Walheim aufzubauen und später einmal einen Museumsbetrieb durchzuführen (laut Homepage der EFG). Unser Ziel ist hingegen, wie schon oben geschrieben, den regulären Verkehr auf der Vennbahn mit Behörden und Organisationen auf politischer Ebene "durchzukauen", ob es uns gelingt steht auf einem anderen Blatt. Um einen regulären Betrieb zu ermöglichen sollte man Stufenweise vorgehen, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Erste Stufe: Reaktivierung der Vennbahntrasse bis Breinig für Sonderfahrten. Diese Stufe ist bereits seit 2004 abgeschlossen. Zweite Stufe: Der Ausbau der Sonderverkehre nach Breinig, d. h. die Häufigkeit der Fahrten zu steigern, diesbezüglich wurden bereits Kontakte und Gespräche durchgeführt und werden auch weiter getätigt. Dritte Stufe: Regulärer Verkehr zum Haltepunkt Stolberg-Breinig. Alle folgenden Stufen beabsichtigen dann auch die Reaktivierung bis Walheim zunächst für Sonderfahrten, hier könnte dann auch die EFG mithelfen dies zu beschleunigen! Schluss und letztendlich die Reaktivierung der Vennbahntrasse bis zur Bundesgrenze und darüber hinaus, zwecks ÖPNV und Güterverkehre. Die Aussage von Manfred Prick "Die Vennbahn hört nun mal nicht in Breinig auf" trift also für uns auch zu! Das Manfred Prick Mitglied bei der EFG werden will ist alleinig seine Angelegenheit die ich nicht versuchen werde zu beeinflussen!
Und jetzt komme ich zum nächsten Punkt: 2.) Hier wird spekuliert dass meine Person und ein Josef Huber ein und dieselbe Person sei, das entspricht nicht der Wahrheit. Ich bitte von solchen Spekulationen Abstand zu nehmen. Josef hat sich bereits aus der Diskusion, berechtigterweise, zurückgezogen. Josef Huber ist ein ehemaliger Breiniger der in unmittelbarer NachbA**chaft zu mir gewohnt hat. Als ehemaliger Breiniger Bürger macht er sich ebenfalls stark für eine Reaktivierung der Vennbahntrasse. Josef hat es nach Stolberg verschlagen und genießt bald seinen wohl verdienten Vorruhestand, das mal nur so am Rande. Wenn einige Kollegen hier schreiben Axel und Josef seien ein und dieselbe Person dann sollten diejenigen einmal besser recherchieren, bevor sie solche böswillegen Äußerungen in die Welt setzen! Bitte keine unüberlegten und falschen Aussagen, Danke! Und nun zum letzten Punkt:
3.) Liebe Eisenbahnfreunde, ich hoffe ich konnte hier mal so einiges klar stellen und wünsche Euch allen und natürlich auch den Eisenbahnfreunden Grenzland allseits "Glück auf" und mögen sich unsere gemeinsamen Ziele verwirklichen!
MFG:
Axel |
Eintrag Nr. 863 von Horst vom 14.06.2011 um 20.31Uhr |  |
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Eintrag Nr. 862 von Manfred Prick vom 14.06.2011 um 14.40Uhr |  |
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Trotz vieler gemeinsamer Ansichten bin ich sehr enttäuscht von den Mitstreitern der IG SPNV auf der Vennbahn Michael und J.Huber.Besonders über die Art und Weise wie sie die Aktivitäten der EFG kritisieren. Wenn man nach dem Motto"Wir sind die Profis und Ihr die Träumer" vorgeht, stellt man sich selbst ins Abseits. So geht es nicht.Wenn man etwas zu kritisieren hat,dann sollte es sachlich und konstruktiv sein und man sollte sich nicht hinter einem falschen Namen verstecken. Wir haben uns,wie der Name sagt ( IG- SPNV auf der Vennbahn) für die Aufnahme des SPNV auf der Vennbahn eingesetzt.Jedoch nicht nur bis Breinig.Die Vennbahn hört nicht in Breinig auf!!!! Ich bin davon überzeugt,daß die EFG dasselbe Ziel verfolgt,verfolgen muß,denn sonst würde der wirtschaftlich denkende Eigentümer EVS,bezüglich späterer Vorhaben,die Genehmigung für die Aktivitäten des Vereins verweigern. Ich denke die IG,die EFG und die EVS verfolgen die gleichen Ziele. Um so unverständlicher ist für mich das Vorgehen von Michael und J,Huber.Über deren Beweggründe kann ich nur spekulieren. Mehrmals habe ich bei den regelmäßigen Treffen der IG deutlich zum Ausdruck gebracht,daß ich mich der oft geäußerten Kritik an die EFG N I C H T anschließe.
Der Verein leistet wertvolle Vorarbeit für eine spätere Reaktivierung.Als Walheimer kann ich sagen,daß sie einen guten Ruf haben.Der Bahnhof "lebt" wieder ein wenig. Ohne die Aktivitäten wäre er im wahrsten Sinne des Wortes zugewachsen.Auch der angrenzende Park wäre nicht in dem Zustand wie er heute ist.Sie haben eine ziemlich regelmäßige und gute Presse.Der Verein ist nach Meinung vieler Walheimer eine Bereicherung für den Ort. Bei Gesprächen sind die Mitglieder mir gegenüber immer freundlich aufgeschlossen und fachlich kompetend aufgetreten.
Sicherlich wird es noch einige Zeit dauern bis ein Fahrbetrieb aufgenommen werden kann.Bei einer Aufnahme des SPNV werden wohl beide Gleise benötigt und derVerein muß neue Abstellmöglichkeiten schaffen.Ich denke,daß sie, bis es soweit ist, noch viel Zeit haben. Die EFG sind keine kapitalstarke Firma,sondern ein Verein,der mit kleinen Mitteln und der Mitarbeit ihrer Mitglieder auskommen muß.Jeder Anfang solcher Aktivitäten ist schwer und braucht viel Zeit.
Ich möchte Michael und J.Huber bitten und aufforden das direkte und persönliche Gespräch mit demVerein zu suchen, auf gleicher Augenhöhe und für Gegenargumente zugänglich zu sein.Nur so kann der Unfriede,der keinem nützt,aus der Welt geschaffen werden.
Die Aktivitäten des Vereins wurden Täumereien bezeichnet("Sichtweise mit verträumten Augen" von J.Huber).
Ich möchte dieses Schreiben nun zum Anlaß nehmen mein langgehegtes Vorhaben zu verwirklichen und die Mitgleidschaft bei den EFG zu beantragen. Wenn die EFG Träumer sein sollen,dann werde ich demnächst mitträumen und hoffe,daß der ein oder andere es mir gleichtut.
Ich wünsche dem Verein stets gutes Gelingen und bin überzeugt ,daß er sich auf einem nicht einfachen , aber guten Weg befindet.
Manfred Prick |
Eintrag Nr. 861 von Michael vom 13.06.2011 um 20.46Uhr |  |
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Ach noch was Motorsäge!
Nicht unhöflich werden, werde ich ja auch bei keinem sowas verbiete ich mir. Wir sind alles Eisenbanfreunde mit unterschiedlichen Einstellungen, wenn man seinen Gegenüber nicht kennt, dann sollte man auch nicht ausfallend werden.
Mir käme es nicht in den Sinn hier so abzugehen.
Mit einigen Freunden haben wir es geschafft in politischen Parteien das Thema Eisenbahn in südlichen Städteregion wieder anzusprechen und ich geb dir Recht, alles braucht seine Zeit auch unsere Ideen. Axel Borutta hat es geschafft eine Bürgerbefragung zu Euregiobahnanbindung für Breinig durchzuführen. MIt dem Erfolg das der AVV und die EVS Sonderfahrten auf dem Abschnitt durchführen. Also nicht die Listungen andere bewerten wenn man nichts genaues weiß.
MFG
Michael
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Eintrag Nr. 860 von Horst vom 12.06.2011 um 22.59Uhr |  |
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Auf gehts AACHEN kämpfen und siegen!!!!!!!!! |
Eintrag Nr. 859 von Michael vom 12.06.2011 um 10.03Uhr |  |
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Hallo zusammen,
wünsch allen einen schönen Sonntag und ein paar schöne Tage!
Leider scheinen die Meinungen hier so aufeinander zu treffen und dann wird man hier als schlechter Verlierer hingestellt. Was hab ich denn verloren? Du mir geht es gut! Ich bin mit meinem Leben zufrieden.Ich habe mich für die Schiene eingesetzt nicht um meiner selbst willen, sondern aus der Überzeugung heraus, dass die Strecke eine Potenzial hat für den ÖPNV. Damit scheinen aber Leute nicht klar zukommen. Ich habe es aber auch nicht nötig, mich hier weiter beschimpfen zu lassen, nur weil ich aus meiner Erfahrung aus den 90er Jahren Museumsbahnen etwas skeptisch gegenüber stehe. Einträge wie von Motorsäge würde ich hier löschen da sie auf Unwissenheit basieren. Ich für meinen Teil werde mich hier zurückziehen weil ich eine gewisse Erziehung genossen habe und von Leuten die Ihren Namen nicht nennen wollen, auch keine Belehrungen abnehme.
In diesem Sinne wünsch ich allen die hier schreiben eine lebhafte Debatte und viel Spaß. Leute die aber meinen andere zu beleidigen, deren Leistungen oder Ziele als Blödsinn und nicht erstrebenswert dazustellen, sollten ihre Lebensunzufriedenheit wo anders ablassen |
Eintrag Nr. 858 von Josef Huber vom 11.06.2011 um 22.51Uhr |  |
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@Motorsäge,
gaaaanz ruhig bleiben!!! |
Eintrag Nr. 857 von Motorsäge vom 11.06.2011 um 22.33Uhr |  |
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@Michael und Josef oder doch lieber gleich Axel,
wie Ihr hier auf infame Art und Weise die EFG diffamiert und die Entscheidung des Vennbahn e.V. diffamiert, habt Ihr Euere wahren Gesichter gezeigt. Mit Euch bedarf es keiner weiteren Disskussionen. Schlechte Verlierer seid Ihr - sonst nichts!
Tschüss von der Motorsäge |
Eintrag Nr. 856 von Frank vom 11.06.2011 um 21.59Uhr |  |
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Bevor dies hier nun ausartet will ich etwas die Bremse ziehen. Anscheinend treffen hier einige Meinungen aufeinander und mit dem derartige Umgang kommt keiner weiter. Ich für meinen Teil wiederhole gern meine Einladung zu einem Gespräch um Ruhe reinzubringen. Laßt jeden vernünftig seine meinung vertreten und geht fair miteinander um. Gleichzeitig bitte ich alle Mitglieder auf Äußerungen weiter hier zu verzichten, da dies zu einem falschen Bild führt und der Sache nicht dienlich ist.
Schöne Pfingsten und schönes WE.
Gruß
Frank Leuchter
P.S.: Wenn gewünscht kann man mich gerne zu Terminen wegen eines Gespräches per Mail kontaktieren
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