Eintrag Nr. 1065 von Michael Bettighofer vom 24.01.2012 um 17.34Uhr |  |
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Nur mal so ein Gedanke...habt ihr Kontakt zu dem Bergwerksverein in Alsdorf! Wie wäre es mit Teamarbeit...vielleicht geht da noch mehr für euch! |
Eintrag Nr. 1063 von BastiB vom 23.01.2012 um 23.24Uhr |  |
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Ja das ist schön und so kommt auch ein wenig klarheit rein in das ganze... hoffen wir das es klappt... könnte man denn nicht wenigstens herausfinden wem der schienenbus gehört... wenn die efg kein interesse hat hätte ich da evtl. noch eine andere idee... aber vielleicht kann mir ja jemand sagen was mit dem fahrzeug geplant ist... ich habe sehr schöne erinnerungen an die fahrten damit und wäre dankbar wenn mir jemand dabei helfen könnte ihn vor dem schrottplatz zu bewaren  |
Eintrag Nr. 1062 von max vom 23.01.2012 um 20.12Uhr http://www.eisenbahnfreunde-grenzland.de |  |
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platz für eine halle zu finden ist in der tat schwer, aber auch andere vereine haben es ohne halle geschafft! mit graffiti haben alle vereine ebenso wie die bahn zu kämpfen denn alle fahrzeuge unter dach zu stellen ist (fast) nicht möglich! das langfristige ziel ist ja ein museumsbahnbetrieb auf dem gesamten streckennetz der evs mit schwerpunkt auf der strecke stolberg-eupen! wir sind der meinung dass auch auf dem kurzem abschnitt ein atraktiver museumsbahnverkehr mit entsprechendem rahmenprogramm möglich ist - als einstieg! auf dauer ist der abschnitt sicherlich nicht so gut geeignet. der schienenbus der vennbahn ist in einem desolaten zustand und stark "beräubert". |
Eintrag Nr. 1061 von BastiB vom 23.01.2012 um 18.39Uhr |  |
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super, endlich wird hier mal wieder diskutiert und ein genaues konzept dargestellt dennoch glaube ich das die strecke zu kurz ist um einen atraktiven museumsbahnverkehr zu gestalten so lange der viadukt nicht befahren werden kann und man bräuchte eine fahrzeughalle um vor witterungsschäden vorzubeugen... aber dafür eignet sich der bahnhof in walheim eher nicht... und was ist wenn alles aufgearbeitet ist eines tages und dann graffiti auf die fahrzeuge gesprüht wird??? wie gesagt das sieht alles ziemlich unüberlegt aus und einfach nur nach spielerei... ich werde ganz bestimmt nicht aktiv bei der efg da ich nicht im raum aachen wohne, aber ein sehr gutes beispiel ist die extertalbahn im lipperland, die haben es richtig angestellt in den letzten jahren und haben ein sehr gutes museumsbahnkonzept und wie gesagt, dort fährt sogar noch eine dampflok aus alsdorf. allerdings würde es mich dennoch sehr freuen wenn die efg erfolgreich ist in zukunft und evtl. eines tages z.b. über das gesamte euregiobahnnetz fahren kann... aber noch eine andere frage; wäre nicht der schienenbus der vennbahn der ja noch existiert und bei bielefeld abgestellt ist interessant für die efg???? |
Eintrag Nr. 1060 von Heinz aus Aachen vom 23.01.2012 um 15.00Uhr |  |
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hallo, ich weiß nicht was an der sammlung der efg konzeptlos sein soll. wenn man sich einwenig informiert, dann erschließen sich einem auch die zusammenhänge! eine lok am ende und eine am anfang des zugs, somit fällt das umsetzten bei nur einer lok weg und man spart zeit. außerdem ist man auf kein ausweichgleis angewiesen und kann beispw. auch schmithof oder raeren als endhaltepunkt wählen, ergo bessere einsatzmöglichkeiten. laut auskunft der mitglieder hat der zufall bzw. der umstand, dass ein mitglied seine lok aus gladbach abfahren musste, eine dritte lok nach walheim gebracht die zukünftig als reserve vorgehalten wird. bei den waggons verfolgt man auch eine klare linie - umbauwagen für den personentransport und einen güterwaggon für den fahrradtransport. einzig der g02 passt nicht recht in die sammlung, doch dient dieser wohl als bahnhofswagen / lagerraum und war günstig zu bekommen. und mal ganz im ernst, dieser waggon ist doch alle mal eine schöne alternative als ein seecontainer! was die baumaschinen betrifft: rottenkraftwagen+anhänger+bagger so sehe ich dort auch einen begründeten bedarf, nämlich die strecken- und fahrzeug unterhaltung. man darf nicht vergessen, dass diese leute in ihrer freizeit mit viel arbeit eine komplett zugewachsene strecke über mehrere kilometer freigeschnitten und für baufahrzeuge wieder befahrbar gemacht haben, sodass mit diesen der oberbau nun wieder in schuss gebracht werden kann. heute würden wohl immer noch überall bäume und sträucher wachsen und müll überall herum liegen (man schaue sich nur einmal den park heute bzw. vor drei jahren an) wenn der verein nicht wäre! das haben auch die walheimer mitbekommen!!! derzeit ist eine reaktivierung der strecke über breinig hinaus zeitlich noch nicht abzusehen, sodass man auch nicht mit einer baldigen sanierung der strecke mit umfangreichen fördergeldern rechnen kann. in einem gespräch mit mitgliedern des vereins sprach man davon die strecke zwischen landesgrenze und falkenbachviadukt wieder so instand zu setzten, dass der museumszug den abschnitt befahren kann. das dafür baumaschinen nötig sind sollte wohl jedem klar sein. auch ist jedem klar, dass irgendwann die strecke general saniert wird, wobei das wann ungeklärt ist. ich begrüße die arbeit des vereins und finde es schade, dass sich manche verfasser hier nicht besser informieren bevor sie ihre beiträge eintragen, somal die efg dies schon mehrfach angeboten hat! zum schluss noch eins - werft doch auch mal einen blick auf andere museumsbahnvereine und sagt dann nochmal der verein in walheim würde konzeptlos sammeln. der zustand der fahrzeuge ist wohl deutlich besser als an manch anderem ort und vorallem ist man dabei den zustand dieser zu verbessern!
eine schöne woche wünscht heinz |
Eintrag Nr. 1059 von EFG vom 22.01.2012 um 15.20Uhr |  |
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Hallo zusammen.
Um mal ein wenig Stellung zu der Meinung von BastiB, etc zu nehmen: Ja, für Aussenstehende mag es sein, daß es etwas unstrukturiert wirkt und sich der Sinn nicht jedem erschließt, aber ich möchte jeden hier nochmals einladen uns zu besuchen und uns direkt zu fragen. Dies würde viele Fragen von vorneherein klären. Um die Meinungsfreiheit brauchen wir uns hier glaub ich keine Sorgen zu machen, daß ist ein offenes Forum und soweit ich die Webmaster einschätze soll dies auch so bleiben. Ich gehe aber vorher hin und erkundige mich bei den Betreffenden, bevor ich eine meinung äußere, da eine meinung die auf Hörensagen bassiert, nicht wirklich Qualifiziert erscheint, was Sie aber doch sein sollte. Außerdem sind wir nicht in Homburg und wir bitten diese Vergleiche doch zu unterlassen. Was eine wirtschaftliche Nutzung der Strecke betrifft, sind wir uns schon im klaren, was das bedeuten würde und einer Lösung wird auch schon gearbeitet. Daher gibt uns Zeit unseren Weg zu machen, auch wenn er unorthodox erscheint. Daher halte ich es wie Thorsten hier schon schrieb: " ...ohne Träume und Phantasien käme man gar nicht voran..." Also wird dich die Nachhaltigkeit schon zeigen. Davon abgesehen, wir sind Menschen und nicht Fehlerfrei, daher weiter so mit Kritik, aber bitte Qualifiziert.
DANKE !!!!
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Eintrag Nr. 1058 von Michael Bettighofer vom 22.01.2012 um 14.39Uhr |  |
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Hallo Torsten,
ich denke auch, dass was die EFG jetzt an Fahrzeugen da so ansammelt, mag ja ganz rührig sein. Doch sollte man bedenken, dass diese Fahrzeuge von einer Inbetriebnahme weit entfernt sind ausgenommen der SKL. Da Stellwerk sieht sehr ansehnlich aus, dass muss man ihnen lassen. Allerdings weiß ich nicht ob man durch eine Fahrzeugsammlung die dazu noch irgendwie so konzeptlos wirkt sich nicht die Sympatie in der Bevölkerung auf Dauer doch eher zu nichte macht. Ich entsinne mich noch an den Bahnhof Homburg. Der wurde sehr schön saniert..allerdings die teilweise schrottreife und zusammengewürfelte Fahrzeugsammlung machte das gesamte Bild zu nicht. Leute weniger ist mehr und man wird nicht alles retten können und müßen...sonst fällt man am Ende über sich selber...Ps die Türkei bietet Dampfer zum Verkauf an...ansonsten wandern die in den Hochofen. Auch hier wird man nicht alle retten können..that live |
Eintrag Nr. 1057 von Torsten vom 22.01.2012 um 01.26Uhr |  |
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Nichts fürs Ungut, aber auch wenn "BastiB" offenkundig unwissend ist und seinen Unmut über ein Sammelsurium an scheinbar unbrauchbarem Eisenbahnmaterial äußert, so sollte man ihn bzw. seine Ansicht und Aussage ernst nehmen. Schließlich ist es ein Außenstehender, der sich nicht oder nur unzureichend schlau gemacht und über die EFG informiert hat. Dass es einem großen Teil der Walheimer ähnlich ergeht, sei es aus Gleichgültigkeit oder Desinteresse, völlig wurscht, aber für viele sieht die Ansammlung der Fahrzeuge wirklich seit Jahren etwas plan- und ziellos aus. Dass der SKL wieder rollt und rollen darf, ist großartig und ich begrüße das. Aber der restliche "Haufen" wirkt eben etwas unpassend ... und hieraus entstehen schnell Rückschlüsse auf das, was beim alten Vennbahnverein gesehen ist, nämlich das ungebremste Sammeln von Fahrzeugen und den Verlust des Blickes auf die nackte Realität. Aber ohne Träume und Phantasien käme man gar nicht voran und der SKL zeugt von Engagement. Weiter so, nur eben nachhaltiger! |
Eintrag Nr. 1056 von BastiB vom 21.01.2012 um 17.30Uhr |  |
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Und wann soll dieser Schrott fahren??? Wieviele Fahrzeuge sollen da noch abgestellt werden die nicht fahren können??? Und was das alles an Geld kostet... einmalig in Deutschland aber Aachen halt... Straßenbahnen mit Akkus... Doppelgelenkbusse... südlich von Aachen die "Wüste" namens Eifel ohne Gleise...und der Karnevall... ganz ehrlich, manchen Leuten kann man einfach nicht mehr helfen... aber zum glück gibt es ja noch die Meinungsfreiheit... und das ist meine Meinung : 2020 fährt die Euregiobahn und Güterzüge durch den Bahnhof Walheim nach Belgien unter Strom und dann müssen andere die Müllentsorgung zahlen weil gewisse Leute dafür sorgen das sich die EFG vorher auflöst genau wie es bei der Vennbahn war... naja Erwachsene die immer noch nicht Erwachsen sind... aber ist ja nur meine Meinung LG aus dem schönen Lipperland wo wenigstens noch die Dampflok Emyl Mayrisch fährt...
Kommentar von vennbahn
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Hallo BastiB, (hab mir mal deine IP und sonstigen Daten gespeichert) Was meinst du mit „gewisse Leute“? Und warum sollte sich der Verein auflösen? Der Vergleich mit der Vennbahn hinkt gewaltig. Diese hat an der Nabelschnur der DG gehangen und war von denen zu 100 Prozent abhängig. Die EFG haben bis jetzt alles aus eigener Kasse und Spenden gestemmt. Da ist bis dato noch kein Cent an Fördermitteln geflossen. Dieser „Schrott“, wie du es ja nennst, wird auch aufgearbeitet. Derzeit ist die eine Henschel ja in Bearbeitung. Da keine Halle zur Verfügung ist, geht das halt nur bei Schönwetter. Der SKL ist bereits Hauptuntersucht und hat Zulassung. Selbst für den Fall, das auf der Strecke zwischen Stolberg-Altstadt und Raeren wider Planverkehr stattfinden sollte, ist für die EFG vorgesorgt. Deine Aussagen hier beweisen eigentlich nur, wie Unwissend du über die Vorgänge bist. Du bist herzlich eingeladen, auf dem Bahnhofsfest im Sommer (Datum wird noch auf www.eisenbahnfreunde-grenzland.de bekannt gegeben) in Walheim dir vor Ort ein Bild zu machen und mit den Mitgliedern von EFG zu sprechen.
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