Eintrag Nr. 1113 von Michael vom 21.03.2012 um 17.47Uhr |  |
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Also auch bin ich ein kritischer Geist meiner Zeit.
Ich bin gestern einmal in Richtung Valkenbachviadukt gegangen. Also das muss man der EFG lassen die haben da gründlich aufgeräumt. Was die Materialsammlung angeht nun ja da hab ich so meine Bedenken. Nun gut ich hoffe das sich das ein oder andere Ziel realisieren lässt.
MFG Michael |
Eintrag Nr. 1112 von gereon vom 21.03.2012 um 07.43Uhr |  |
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hallo .....
ich selber bin 20 jahre an der eisenbahnstrecke aufgewachsen und habe so das meiste von dem verkehr , welcher damals auf der strecke lief, hautnah miterlebt.(bei jedem kontakt mit einem durchfahrenden zug (oder lokomotive) GÄNSEHAUT!) für aussenstehende ist die EFG nicht als ein " Alteisen sammelnde Gartenbautruppe" zu sehen!!!! wenn man sich mal ab und zu samstags zu der strecke begeben würde - könnte man viele freiwillige eisenbahner beobachten die unzählige tätigkeiten verrichten, die gar nichts mit gartenbau oder alteisen sammeln zu tun haben. leider kann ich selber nicht mehr aktiv der EFG unter die arme greifen, da ich beruflich und familiär weit an den niederrhein verschlagen wurde....allerdings betreibe ich von hier aus indirekte unterstützung der EFG durch werbung neuer mitglieder aktiv oder passiv für den verein....
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Eintrag Nr. 1111 von Motorsäge vom 16.03.2012 um 13.48Uhr |  |
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Manchmal wurdere ich mich über die praxisfremden Vorschläge - also eigetlich wurdert es mich bei Postings von Internetusern doch nicht. Da hab ich den 150 kg schweren Bahnnerd vor Augen, der ein Leben vor dem Rechner führt...
Also nochmal zum mitdenken:
Die EFG haben sich nicht in ein gemachtes Nest gesetzt, sondern einen Streckenabschnitt von rund 8 km Länge übernommen, der 10 Jahre nicht mehr befahren wurde und dem schon lange zuvor nicht mehr die notwendige Pflege zu Teil kam. Wer nicht weis wozu Pionierpflanzen in dieser Zeit fähig sind hat wohl eine Lektion für's Leben verpaßt!
Logischerweise kann die EFG zur Verwirklichung ihrer Absichen nur in der Reihenfolge vorgehen 1. Lichtraumprofil und Sichtfeld freischneiden 2. Oberbau und Leit- und Sicherungstechnik instandsetzen (das geht halt nicht unter einem Brombeerteppich) 3. Fahrzeuge für den Betrieb herrichten 4. Fahrbetrieb aufnehmen
Das könnte bei ausreichnder Zahl von Aktiven natürlich in kürzerer Abfolge bzw. parallel verlaufen aber bei der geringen Anzahl von Aktiven geht es halt nur langsam und nacheinander.
Ebenfalls fehlen die "Millionäre" im Kreis der Mitglieder und Sponsoren, denn ohne Moos nix los!
Selbstverständlich wird der "Schrott" in Walheim auch nicht dem weiteren Verfall preisgegeben sondern zumindest kurzfristig optisch hergerichtet und konserviert wie es die freien Resourcen erlauben.
Also wie der Rheinländer zu sagen pflegt: Nit mulle - mache! |
Eintrag Nr. 1110 von Frank vom 16.03.2012 um 08.40Uhr |  |
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Lieber Torsten. Wenn Du hier immer auf andere herumhackst und Behauptungen aufstellst, die Du vilelleicht nie hinterfragt hast, warum machst Du Dir nicht die Mühe, und hinterfragst Deine Meinung über diverse Leute??? Die KONSTRUKTIVE Kritik hier hat zum Beispüiel dazu geführt, das das Konzept des EFG für jeden zu lesen ist. Ich glaube das ist ein kleiner Beweis, daß man schon mit vernünftiger Kritik umgehen kann. Ansonsten finde ich das nur schade. Vielleicht brauchen die Eisenbahnfreunde Hilfe beim restaurieren der Loks und Waggons? Bist Du daher schon mal da gewesen und hast Dir Deine Hände beim Restaurieren dreckig gemacht???? HÖrt sich nicht so an. Wenn Du ein Aussenstehender bist, könnte man mit ein bischen Mühe schon vieles erfahren und man könnte fair bleiben. Das wär doch was oder????? Also bitte, wir können hier schimpfen und Kritisieren, aber doch bitte mit Niveau!!!!! Gruß aus dem sonnigen Alsdorf..... |
Eintrag Nr. 1109 von Torsten vom 16.03.2012 um 03.37Uhr |  |
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Lieber Gereon, an Konstruktivität mangelt es hier gewiss nicht! Die entsprechenden Beiträge muss man eben aus dem übrigen Tand herausfiltern und wirken lassen. Eine ablehnende Haltung gegenüber den EFG kann ich hier nicht erkennen und selbst wenn, so ist es das Risiko eines Vereins oder einer Anhäufung von Menschen, welche im Focus der Öffentlichkeit stehen, auch Kritik einzustecken und damit umzugehen. Dass die EFG sich bislang zumindest für Außenstehende sichtbar als Alteisen sammelnde Gartenbautruppe erwiesen hat, kann niemand von der Hand weisen  |
Eintrag Nr. 1108 von Gereon vom 15.03.2012 um 17.34Uhr |  |
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bitte in diesem Gästebuch konstruktiv bleiben und bitte nicht ablehnend der eisenbahnfreunde grenzland gegenüber stehend...das haben wir eisenbahnfreunde nicht verdient |
Eintrag Nr. 1107 von Michael vom 15.03.2012 um 08.56Uhr |  |
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Der Wagen war genau einmal im Einsatz! Das war 1990 zur Eröffnung der Vennbahn. Eine Sanierung war angestrebt, doch wie der Zufall es wollte ist dann die Schreinerei abgefackelt die den Innenausbau vornehmen. sollte. Eines der Probleme der Vennbahn! Eben zuviele Fahrzeuge die mehr dem Schrottplatz näher waren als einer Aufarbeitung. An Torsten: Da geb ich dir Recht! In Aachen läuft eine Menge schief. Aktuell die Campusbahn...ein Treppenwitz der Geschichte. Anstelle die Schiene massiv auszubauen und Strecken zu ertüchtigen...wollen die aus Aachen eine Großbaustelle machen! Was soll das bringen!?? Wie wäre es wäre es wenn man endlich einmal eine Planung in Auftrag gibt, dass man die Strecke nach Walheim wieder aufmacht!? Auch in Coexistenz zum Radweg...machbar ist das! Nee lieber ein Inselsystem was nach 2019 nicht mehr aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgestz zu bezahlen bzw zu fördern ist. Die Veranstaltungen zur Campusbahn sind für jemanden der sich mit Schienenfahrzeugen auch nur ein wenig auskennt, doch eher zu belächeln. Für mich ist das System eine Sackgasse. |
Eintrag Nr. 1106 von Motorsäge vom 13.03.2012 um 16.25Uhr |  |
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Schienen = Stahl Straßen = Asphalt Hirn mag in Einzelfällen durch Stroß ersetzt sein...
@Torsten Es handelt sich wohl um den Railtour-Wagen. Der hat sich schon ein Jahrzehnt zuvor als unrestaurierbar erwiesen. Weiter Kommentare dazu verkneif ich mir, bin aber gerne bei der Entsorgung behilflich. |
Eintrag Nr. 1105 von Torsten vom 13.03.2012 um 07.54Uhr |  |
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Sollte es sich hier um den Railtour-Waggon handeln, der nun dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden soll, so wundere ich mich, dass man erst jetzt auf die Idee kommt und man bisweilen den Schrott am Waldrand toleriert hat. Habe mir dieses Teil Ende 2007 genauer angeschaut und auch die groß angekündigten Planungen auf einer inzwischen nicht mehr vorhandenen Webseite rund um den besagten Waggon. Es hat wenig mit "mögen oder "nicht mögen" zu tun, das war einfach ein Komplettverlust an Realitätsbezug und hatte mit dem ernsthaften Streben nach einem 'Erhalt einer Eisenbahnstrecke' so ziemlich gar nichts gemeinsam. Es wird Zeit, dass unter diesen groben und infantilen Unfug endlich ein Schlussstrich gezogen wird, damit einer, wenn auch eher unwahrscheinlichen Zukunft weniger im Wege steht und man seitens der entsprechenden Stellen erkennen kann, dass ernsthafte bzw. ernstzunehmende Mitmenschen etwas Realistisches vorhaben und nicht irgendwelchen Tagträumereien erlegen sind! Aber wie ein anderer Mitschreiber hier schon erwähnt hat, ist in Ostbelgistan bzw. in und um Aachen oft eine leichte Parallelverschiebung zwischen Soll- und Istzustand vorhanden. Das muss man einfach wissen und darüber lächeln. |
Eintrag Nr. 1104 von Geilenkirchener Kreisbahn vom 12.03.2012 um 23.53Uhr |  |
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@ Beiträge 1101-1103
Liebe Leute, wenn ihr so "Anti Eisenbahn" seit, dann ist es doch nun wirklich eure Sache. Nur, warum beleidigt ihr mit euren"Hochgeistigen Beiträgen" Menschen die sich viel Arbeit zum Erhalt einer Eisenbahnstrecke machen??? Nimmt die Eisenbahn euch die Wurst vom Brot? Bei solchen Beiträgen kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln und verstehe die Welt nicht mehr. |
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